Meine Vision der Lebensschule

Kläre zuerst deine VISION und entscheide DANN,
mit welchen Menschen du zusammen arbeitest.
Diese Reihenfolge zu velwechsern,
kann sehr viel Reid velulsachen.

"Manche Leute meinen: Lechts und Rings kann man nicht velwechsern, werch ein Illtum!" (Ernst Jandl)

Mein Weg der Lebensschule in Transparenz


Ich bin in meiner Seele von Zuhause aus WASSERMANN.
Eine Seelenqualität des Wassermanns ist TRANSPARENZ. Ich stelle hier (quasi als Archiv der Lebensschule) Original-Dokumente dar, die meinen Seelenweg begleitet haben. Trotz der vielen Irrungen und Wirrungen in meinem Leben ist doch ein roter Faden erkennbar. Ich will damit auch dokumentieren, wie wichtig das geschriebene Wort als Deklaration der eigenen Vision und der daraus folgenden Konzepte ist. Mehrere Brüche begleiteten mein Leben, die im Nachhinein dann doch Durchbrüche waren:

Vor meiner Selbständigkeit war ich angestellter Lehrer in der Erwachsenen-Bildung. Der Archetyp meiner Seele ist offensichtlich LEHRER. Nach meiner Selbständigkeit 1989 entfaltete (Falter, das Symbol der Seele) sich die Vision der BLAUEN PERLE AKADEMIE (Pythagoras klopfte schon an meiner Seele an). 1997 hatte ich erstmals Kontakt zu Kurt Tepperwein (über die IAW), mein Leben erweiterte sich um die spirituelle Dimension des GEISTIGEN. Aus meiner AKADEMIE wurde eine LEBENSSCHULE, die 2007 online ging. Die Jahre 2011/12 katapultieren mich in meine SEELE und in eine intensive Seelen-Arbeit. Mein Assistent (Aszendent) STIER übernahm das Kommando in meinem Leben und trieb mich nach Südfrankreich in das Bergdorf MARS zu meiner ersten Familie, meinem Sohn und meinen beiden Enkeln. In mir integrierten sich immer mehr GEIST und SEELE als Dimensionen des Spirituellen in der MYERSTERIENSCHULE.

Seit Oktober 2018 lebe ich in der Schweiz (Kanton Luzern) als meinem integralen Herz-Chakra im Herzen Europas. Ich verbinde mich wieder mit meinen schamanischen Wurzeln und Krafttieren als Mann (Elch, Tiger, Wolf, Falke in den verschiedenen Lebensphasen). Ich habe meine Führungsqualität durch Lebenserfahrung über die Jahre erreicht und bin mehr denn je bereit, mein LICHT leuchten zu lassen. (> MEHR auch über meinen Seelenweg)

1. Vision vom 24.6.1994

Ich habe mich am 1.11.1989 nach einem Dutzend Jahren als angestellter Lehrer beruflich selbständig gemacht und bin mit einem starken Partner (der Werbeagentur Maier&Roider in Alteglofsheim) die ersten Schritte meiner Selbständigkeit gegangen. Ich war Werbetexter dieser Werbeagentur und arbeitete für ihre Firmen OXICUR (physikalische Gesundheitsvorsorge mit Sauerstoff) und IONOVIT (Multi-Level-Marketing mit Gesundheitsprodukten). Eigentlich war ich "Scheinselbständiger", da mindestens 90% meines Einkommens als Selbständiger aus dieser Partnerschaft kam. Ich sah diese Firmen als meine Übungsfirmen in Selbständigkeit. Diese insgesamt sechs Jahre (1991 - 1997) waren meine Lehrjahre in Selbständigkeit. Meine erste Vision war eine Deklaration, der ich heute noch zu fast 100% zustimmen würde.

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2. Vision Mai 1996

Ethik - Vision - Ziele - Konzeption der BLAUE PERLE SEMINARE

Aus meiner ersten Firma "erfolgreich!-MINDWARE" als Selbständiger folgte nach 5 Jahren zusammen mit meiner 2. Frau Maria der nächste Sprung, unsere "Blaue-Perle-Seminare". Ich wollte den Firmennamen "Blaue Perle" brav beim Deutschen Patentamt München als Wortmarke anmelden, da ereilte mich ein VETO eines Markenbesitzers der Wortmarke "Blaue Perle" (nach Sri Muktananda) und schon war die Seifenblase geplatzt. Markenrechtlich wurde mir aber zugestanden das "Blaue Perle" im Firmennamen einer Seminarorganisation oder Lebensschule zu tragen, da dies zu keiner Marken-Verwechslung führen würde.

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Diese 2. Vision führte tatsächlich zu einer Kooperationsvereinbarung mit der "Internationalen Akademie der Wissenschaften" Anstalt IAW in Liechtenstein (vormals FKP Akademie) vom 14.12.1997. Dies führte in der Folge zu einer langjährigen Zusammenarbeit bis 2003 das Tepperwein-Heimstudium mit 19 Ordnern und ca. 5.000 Seiten von mir verantwortlich fertig gestellt war.

Die erste Bewerbung der Lehrgänge

Weitere Arbeiten von mir zum Thema:

Die meisten hier aufgezählten Arbeiten waren Hausarbeiten meines 2. Pädagogik-Studiums an der WWU (Westfälische-Wilhelms-Universität) in Münster (2003 - 2007). Meine drei großen Hauptthemen des Studiums waren: Selbst-Bildung | Integrale Pädagogik (im Sinne Ken Wilbers) | Lebens-Schule

  • Grundlegung der Lebens-Schule. Reflexionen über die Bildung des Geistes. 53 Seiten 25.11.- 10.12.1998
  • SPIRITING. Erfolgreich dienen und gut verdienen. Ein Praxishandbuch für ganzheitliches Marketing in beratenden Berufen (Version 1.5), 140 Seiten, Oktober 2000
  • Ausbildung zum erfolgreichen Entspannungstrainer; Seminar-Handout. 36 Seiten, November 2000
  • Selbst-Marketing - Geistige Werbung nach Kurt Tepperwein; Seminar-Handout, 17 Seiten, Januar 2001
  • Selbst-Bildung statt Selbstmanagement. Eine Stoffsammlung, 20 Seiten, 9.10.2001
  • Das integrative Konzept der Selbst-Bildung. 26 Seiten, Juni - September 2001, Überarbeitung 2003
  • Neue Chancen für die Familie. So helfen wir unseren Kindern mit Mental-Training (Diplomarbeit als Mental-Trainer bei der IAW vorgelegt), 104 Seiten, September 2003
  • Grundlegung einer integralen Bildungstheorie. Exposé für mein Dissertations-Vorhaben. 12 Seiten, 1./2./3.11.2003
  • Elemente einer integralen Bildungstheorie und integralen Pädagogik. Was eine Bildungstheorie zu integrieren hat. 31 Seiten, 28.9. - 6.10.2004
  • "Humankapital" - eine pädagogisch-ökonomische Studie: Wenn die Wirtschaft pädagogische Themen mit ökonomischen Kategorien beschreibt. 88 Seiten, August 2005 (die Diplomarbeit an der WWU Münster)
  • Workshop 4 Quellen zum Quantensprung (zusammen mit Gudrun Hock) 31.8. - 3.9.2006, Seminarhandbuch
  • Das evolutionäre Paradigma und die Klärung pädagogischer Grundbegriffe. 12 Seiten 24.12.2006
  • Biographische Reflexion eines pädagogischen Lebensabschnitts 1977 - 1992. Mein Praxisbericht zur Prüfung an der WWU, 28 Seiten, 17.1.2007
  • Das Geheimnis glücklicher Beziehung. Das Seminar-Handout (zusammen mit Gudrun Hock), 73 Seiten, September und November 2009
  • Die Selbst-Bildung des Geistes. Als Mensch über das Leben philosophieren: die Kunst des Manifestierens. 48 Seiten, Mai 2010 [aus diesem Manuskript entstand später mein Buch "Zahlen-Mystik als spiritueller Weg. Eine Seelenreise zu Pythagoras" (2018)]

2001 zur Selbstfindung

3. Vision 3.1.2008

Die Vision meiner BLAUE PERLE Lebens-Schule. Die 1. Version war ein Entwurf von mir, die 2. überarbeitete Version die der Tutoren-Gruppe.

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Der Kursplan der Lebensschule von 2008

Die BLAUE PERLE Lebensschule im Sinne Kurt Tepperweins hatte 2008 bereits eine gewisse Professionalität erreicht, was sich in dem ersten 21-seitigen Kursplan vom August 2008 widerspiegelt. Er ist heute noch richtungsweisend, weil er der VISION meiner Lebensschule gefolgt ist. (Die in dem Dokument angegebenen eMail-Adressen sind nicht mehr gültig!)

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4. Vision und Masterplan 2011

März 2011 formulierte ich meinen "Masterplan" für die Vermarktung des Tepperwein-Heimstudiums. Das Dokument enthält die ersten 4 Seiten von 22. Das komplette Dokument bleibt für interne Schulungen.

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